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Unverbindlicher Info-Abend

Pflegeimmobilien als lukrative, solide Kapitalanlage.
Das Prinzip Sorglos-Immobilie auf den Punkt gebracht.

Geldanlagen gibt es wie Sand am Meer. Leider haben viele von ihnen auch mit dem Sand gemeinsam, dass sie zwischen den Fingern verrinnen. Denn das Kapital dafür wird mühsam aufgebaut, oft vom Munde abgespart, und am Ende bleibt doch wenig übrig. Die Zinserträge sind im Augenblick sehr niedrig. Die aktuelle Situation an den Geldmärkten zeigt uns jeden Tag aufs Neue, dass es in der heutigen Zeit nur noch wenige vernünftige Anlagemöglichkeiten gibt, die eine finanzielle Lebensleistung zu sichern oder gezielten Kapitalaufbau zu betreiben.

Ein trauriges Szenario. Wer überlegt, Geld aus dem Netto-Einkommen zur Seite zu legen, hat aber auch noch eine andere Möglichkeit: Anstatt in Finanzprodukte, die vielleicht bald an Wert verlieren, oder gar in Gold, dessen Wert auch schwankt, könnte man in Beton investieren. Klingt weniger sexy, ist aber verdammt clever.

Der erste Schritt wäre die Eigentumswohnung. Sie vereint schon einmal die Vorteile eines „handfesten“, realen Wertes mit regelmäßiger Mieteinnahme. So trägt sich das Anlageprojekt zu einem gewissen Teil von selbst. Und schon nach relativ wenigen Jahren - je nach Eigenkapital - ist die Immobilie schuldenfrei. Allerdings gibt es offene Fragen: Wer schützt vor Mietnomaden? Wer übernimmt die Verwaltung, Abrechnung der Heizkosten und Überwachung der Sanierung, falls ein neuer Mieter einzieht? Und wer garantiert überhaupt, dass die Mieteinnahmen immer fließen und die Wohnung nicht leer steht?

Deshalb ist der nächste Schritt die Sorglos-Immobilie. Das WirtschaftsHaus hat dieses Konzept 2001 erfunden, und seitdem bundesweit immer neue Appartements gründen können. 6.835 Wohneinheiten sind es inzwischen, Tendenz steigend. Die Idee: Geboten werden alle Vorteile einer Eigentumswohnung, und dazu die Garantie, dass immer ein Mieter da ist und keine Verwaltungsaufgaben anfallen. Das WirtschaftsHaus organisiert den Mietalltag und garantiert monatliche Einnahmen. Mindestens 20 Jahre lang. Das System funktioniert, weil es immer mehr ältere Menschen in Deutschland gibt. Für sie müssen auch immer mehr Pflegeheime gebaut werden. Das ist allgemein bekannt, statistisch abgesichert und keine Zukunftsmusik mehr: Bereits heute fehlen in vielen Regionen Deutschlands Tausende Pflegeplätze.

Praktisch läuft das so ab: Das WirtschaftsHaus baut ein Pflegeheim oder kauft ein bestehendes und teilt dieses in einzelne Wohnungen auf. Zu den Wohnungen gehört auch immer ein Teil des gemeinsamen Wohnraumes, also etwa Flur, Treppenhaus oder Gemeinschaftsflächen. So erhöhen sich die Mieteinnahmen. Die Appartements werden dann von WirtschaftsHaus-Investoren gekauft und der Vorgang notariell beglaubigt und ins Grundbuch eingetragen.

Das Gute: Die Risiken der Sorglos-Immobilie werden so gering wie möglich gehalten. Sollte beispielsweise der Betreiber einmal ausfallen, springt das WirtschaftsHaus ein und übernimmt den Betrieb des Heims. Ansonsten zahlen die Betreiber die verhandelte Pacht für das gesamte Objekt an das WirtschaftsHaus, das wiederum den Besitzern die Miete zahlt. Die Lebenshaltungskosten steigen? Stimmt. Deshalb werden auch die Mieten entsprechend der Inflation angehoben.

Intelligente und optimierte Finanzierungsangebote sind der Grund dafür, dass Sie die von uns angebotenen Appartements schon für einen geringen monatlichen Aufwand ab 80 Euro erwerben können. Deren Kaufpreise liegt in der Regel und je nach Größe des Appartements zwischen 90.000 und 190.000,- €. Das gegenwärtig historisch niedrige Zinsniveau trägt seinen Teil dazu bei, dass Sie entsprechende Pflegeimmobilien momentan zu unglaublich günstigen Konditionen erwerben können. Direkt nach Ablauf der Finanzierung (oder bei Eigenkapitalkäufen auch sofort) erhalten Sie eine „ewige Rente" aus Ihren Mieteinnahmen.

Lohnen sich die Mietrenditen? Die Frage, was am Ende eigentlich dabei herauskommt, ist immer die entscheidende. Und hier liegt dann auch eine weitere unserer argumentativen Stärken. Denn die Renditen unserer Seniorenheim-Appartements liegen, bezogen auf den Kaufpreis, zwischen 4,2 und 5,7 %.

Habe ich langfristige Mietsicherheit und Inflationsschutz? Typischerweise hängt die Zahlung in einem Mietshaus vom jeweiligen Bewohner bzw. Mieter ab. In einem Pflegeheim ist das anders. Dieses wird insgesamt vom Betreiber für mehrere Jahrzehnte gepachtet. Aus dieser Pacht wiederum erhält der Investor pünktlich seine Miete. Der Mietvertrag selbst unterliegt einem Index. Das heißt, die Miete wird turnusmäßig in festen Intervallen angepasst. In der Regel geschieht das alle fünf Jahre. So ist ein Schutz vor Inflation gewährleistet.

Außerdem erfolgt eine Mietzahlung selbst dann, wenn das eigene Appartement nicht bewohnt sein sollte.
Die Betreiber der von uns angebotenen Pflegeimmobilien sind im Regelfall für eine ganze Reihe von Pflegeheimen verantwortlich. Ihnen allen gemeinsam ist daher die ausgesprochen gute bis sehr gute Bonität. Im Vergleich mit privaten Mietern sind Pflegeheimbetreiber in der Regel zudem deutlich solventer, denn sie haben dank der staatlichen Förderung von Sozialimmobilien ein sehr geringes Mietausfallrisiko.

Wer sich intensiver mit diesem Thema beschäftigen möchte, ist eingeladen zu einem unverbindlichen Informationsabend, der einmal im Monat stattfindet. Langfristiger Vermögensaufbau oder Vermögenssicherung - losgelöst von Inflation, Wirtschaftskrisen oder Staatsverschuldung - sind nur ein Thema auf dieser Veranstaltung. Teilnehmer erläutern Ihnen das risikominimierte Gesamtkonzept „Pflegeimmobilie als Kapitalanlage“. Bei mediterranen Köstlichkeiten und dazu passenden Weinen werden alle Fragen zur sorgenfreien Alternative zu klassischen Kapital- und Altersvorsorgeprodukten beantwortet.

>> Hier geht es zu den aktuell verfügbaren Wohnungen.

Informationen oder Anmeldung unter: www.pflegeimmobilie.direct oder bei

Willy W. Kuschmierz




Willy W. Kuschmierz
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